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| | The Calico Bonnets New Alternative Country Western Folk Rock Swing Music |
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The Calico Bonnets Songbook
Eigene Songs (Auswahl):
Accidentally
"then I walked the streets
lookin' out to meet her accidentally"
(Ain't No) Honky Tonk Song
"where I've been drinkin'
there were no dim lights,
no thick smoke, no loud, loud music"
Illusion
"it's the rain that washes the dirt away
and it's the pain that really hurts"
Keep Me In Mind
"if I was an engine I still had power
if I was a bar I'd have a happy hour"
Knockings
"lock the doors, check the chains,
light a little trash can fire
for the weatherman"
Misery Island
"and it's not that I can't say
why you wanna do me this way"
No More Shame
"I know where I have been
the last few days
and I do still recall this town's name"
No One's Fault
"I didn't raise no kids
I didn't grow no roots,
got no fancy house
ain't got no three piece suit"
Not To Get Mad
"you know what's makin' me sad
and how much it takes not to get mad"
The Voice Of Johnny Cash
"I like songs about revenge
and a hard hittin' bash, and
I like the voice of Johnny Cash"
Too Far Away
"conductor please don't let me
off in a town where the bartenders
all are asleep"
Covers (Auswahl):
Big City (Merle Haggard)
Einer der besten Songs des mittleren Merles.
"You wanna know how to write songs?
Listen to Merle Haggard", sagte Tom Waits.
Wunderschön ist auch die Lesart des Songs,
die Iris deMent ablieferte.
Blue, Blue Day (Don Gibson)
Berühmt wurde Gibson vor allem
durch "I Can't Stop Lovin' You",
dieser Song hier pegelt die Grenzen zwischen Country
und Rockabilly aus. Eine schnelle, spannende
Nummer mit Gitarren- und Geigen-Solo. Die Calico Bonnets
orientieren sich stärker an der unglaublichen Version von
James Intveld, der diesen Song auf seiner ersten CD
praktisch im Alleingang spielte.
Dirty Little Town (Kieran Kane)
Von Anfang an im Programm der Calico Bonnets - noch bevor
sie so hießen! Kieran Kane schrieb auch "Eight More Miles"
für die Band...
Hey Good Lookin' (Hank Williams)
Hank. Hank One. Hank Senior. Und eine seiner
größten Nummern. So etwas wie der perfekte Song.
I Still Miss Someone (Johnny Cash)
Einer der schönsten Songs des Schwarzen Mannes – und damit
(abgesehen von den eigenen, versteht sich) einer der
schönsten der Calico Bonnets.
It Won't Hurt
(Dwight Yoakam)
Brillanter Country-Shuffle vom
Meister des Neo-Bakersfield-Sounds.
Ein Paradestück aus seinen Anfängen,
rund um Trinken, Vergessen und Erinnern. Von den
Calico Bonnets im klassischen Fiddle-Honky-Tonk
präsentiert. Wie es sich gehört.
Oh Lonesome Me (Don Gibson)
Nochmal Gibson: Dazu braucht man nicht viel zu sagen. Kennt
jeder, mag jeder. Versionen gibt's unzählige, bis hin zu Neil Young.
Die Calico Bonnets stellen die kleine Melodie in den Vordergrund
und bleiben immer luftig und klar.
Pride In What I Am (Merle Haggard)
Ist das der beste Song, den Haggard jemals geschrieben hat?
Und wenn nicht: Spielt das eine Rolle? Bei den CB-Konzerten ist am
Applaus zu erkennen, dass der Song etwas taugt. Liegt natürlich
auch an der eigenständigen Interpretation.
Sea of Heartbreak
(Hal David/Paul Hampton)
Der Klassiker, erstmals von Don Gibson 1961 aufgenommen,
bekam in den Neunzigern durch Johnny Cash ein neues,
frisches Gesicht. Die Calico Bonnets stellen mit zweistimmigem
Gesang, direktem Beat und transparentem Bass die
unglaubliche Schönheit der Komposition in den Vordergrund.
Seminole Wind (John Anderson)
Unser Dank geht an die
"Country Dancers de la Bruche":
Die ließen bei einem Konzert der
Calico Bonnets den Song in der
Pause laufen und tanzten einfach weiter.
Die Stimmung war bestens, "Seminole Wind" kam auch bei der
Band an. Und war schon kurz danach im Programm...
Einer der wenigen Ausflüge in New-Country-Gefilde, aber ein
lohnenswerter: dynamisch und kräftig, mit Gitarre, Geige und
drei Stimmen. Auch die "Green Haardt Dancers" aus Walldorf
zählen den Song zu ihren Favoriten. Wie das aussehen kann,
sieht man hier. Mehr über den Song selbst, die Geschichte
dahinter und Häuptling Osceola erfährt man hier.
Silver Wings (Merle Haggard)
Versionen dieses Klassikers des
Branded Man gibt's in Mengen.
Die Calico Bonnets dürfen ihn
trotzdem spielen. Und mit zwei Stimmen direkt unter die
Haut der Zuhörer befördern.
Texas Sun (Mark Stuart)
Mark Stuart von den Bastard Sons of Johnny Cash schickte
den kompletten Text per Mail zu und freut sich darauf, die
Calico-Bonnets-Version irgendwann einmal zu hören. Die
Termine der Band zumindest verfolgt er regelmäßig...
The Race Is On (Don Rollins)
Natürlich steht George Jones wie
eine Statue auf einem Podest. Aber
er lebt – und ist damit eine der letzten wahren
Legenden der Country Music. Warum also sollen die
Calico Bonnets diesen wunderbaren Klassiker nicht
spielen? Mit tollem Gitarrensolo und zweistimmigem
Gesang im Refrain. Schnell, transparent, mitreißend
und mit hohem Gänsehaut-Faktor.
The Return Of The Grievous Angel (Gram Parsons)
Diesen nahezu perfekten Song von Gram Parsons zeigen die
Calico Bonnets mit zwei Stimmen und der ganzen Inbrunst der
Band. Auch hiervon sind etliche Adaptionen veröffentlicht
worden. Die vielleicht zweitschönste ist diese hier.
There You Go (Johnny Cash)
Was bei Johnny Cash eine klassische
Boom-Chick-A-Boom-Nummer ist, wird
unter den Fingern der Calico Bonnets zum
schnellen Hit mit Mandoline. Respekt vor dem Original?
Ausnahmsweise nicht sehr. Respekt vor dem Sänger?
Allemal. Die Komposition, natürlich, besticht einfach.
Tiger By The Tail (Owens/Howard)
Der Prototyp des klassischen Bakersfield-Songs: Schnell,
einfach, direkt – und schön. Äußerst tanzbar, übrigens!
Walkin' After Midnight
(Hecht/Block)
Patsy Cline prägte den Song, die
Calico Bonnets bringen etliche Jahrzehnte
später swingende Frische in die wunderbare alte Nummer. So
nah war die Band dem Jazz noch nie...
White Open Spaces (Ed Burleson)
Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen (starken) Song
der Dixie Chicks: Ed Burleson ist "Too Country", und das ist
auch diese Nummer.
Gradlinig, traditionell, einfach pures Country. Ohne Pop, ohne
Rock. Wie es sein sollte. Und jetzt, durch die Calico Bonnets:
Too Courlsruhe Country!
Wild Side Of Life (Warren/Carter)
Ein Song, der schon immer dagewesen zu sein
scheint: die irdische Version des "Great Speckled
Bird", eine Melodie, die sich direkt ins Hirn windet. Wer
sang die schönste Version? Ray Price? Willie Nelson? Gary
Floyd? Oder Hank Thompson, der 1952 mit der Nummer
15 Wochen lang die Country-Charts anführte? Die
Bearbeitung der Calico Bonnets nähert sich am ehesten
dem großen Freddie Fender.
Your Cheatin' Heart (Hank Williams)
Für manche der beste Song aller Zeiten. Bei
den Calico Bonnets kommt der zweitbeste
Hanksong in einer frischen, immer wieder gern
gehörten Version. Mit allem Respekt vor dem Original.
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